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Reiseberichte
Westliche Golfkueste und Ko Tao im Maerz 2009

Der Reisebericht 2009 von Heiner
von Heiner Faulhaber
© Fotos und Inhalt H. Faulhaber


Flugzeug 2.Weltkrieg

Nach einem kurzen Aufenthalt in Bangkok, machte ich mich auf den Weg, die Kueste unterhalb von Hua Hin, runter bis nach Chumphon zu erforschen.
Vom Sued-Busbahnhof ( Bangkok Noi ) ging es ca. 320 km mit einem Aircon-Bus nach Sueden.
Mein erstes Ziel war:

Prachuap Khiri Khan

Dort in der kleinen Provinzstadt angekommen machte ich mich auf Zimmersuche. Ein kleines Tourist-Infocenter an der Strandstrasse links gelegen, war hilfreich. Im Sun Beach Guesthouse am anderen Ende der Stadt fand ich eine nette Unterkunft, mit einem Bild von Schloss Neuschwanstein ueber dem Bett und kleinem Pool. Am spaeteren Nachmittag schaute ich mir das kleine Staedtchen an. Der buddhistische Stadtpfeiler Lak Mueang ist sehenswert. Auf einen Besuch des Bergtempels Khao Chong Krachok ( Spiegelberg ) mit seiner Affenhorde verzichtete ich, zu viele Stufen und viel, viel zu heiss.
Am Abend fand ich im Ma Prow ein ausgezeichnetes Restaurant ( Tintenfisch mit Knoblauch und Pfeffer, einfach Spitze )


Fischerboot Ao Noi

Am naechsten Morgen mietete ich ein Motorrad und machte mich auf Entdeckungstour. Zuerst Richtung Ao Manao, einer Bucht die in einem Militaergelaende liegt.

Im Zweiten Weltkrieg kam Prachuap in die Schlagzeilen, als die Japaner am 8. Dezember 1941 nach dem Angriff auf Pearl Harbor auch in Thailand einmarschierten. In der Ao Manao Bucht setzten sie Truppen an Land, die jedoch beim Versuch, den Stuetzpunkt der thailaendischen Luftwaffe zu erobern, auf heftige Gegenwehr stiessen. Erst nach Erhalt eines direkten Befehls von ihrer Regierung gaben die thailaendischen Truppen am naechsten Tag den Widerstand auf.

Die Strasse fuehrt ueber die Landebahn, die Bucht selber war nicht so mein Geschmack, zwar schoen, aber viel zu thaitouristisch erschlossen, mit Sonnenschirmen und Liegestuehlen. Die alten Militaerflugzeuge auf dem Gelaende waren sehenswert. Weiter ging es die Kuestenstrasse entlang nach Ban Khlong Wan, dort gibt es ein sehr schoenes Kloster Phra Aram Luang.

Ausserhalb der Ortschaft an einem einsamen Strand, stuerzte ich mich in die lauwarmen Fluten und genoss das suesse Nichtstun.


Lak Mueang Prachuap

Nachmittags ging es zurueck nach Prachuap und dann weiter zur Ao Noi Bucht. Dort gibt es einen interessanten Fischereihafen und ein kleines Kloster zu besichtigen.

Am folgenden Tag fuhr ich nach Singkhorn, ein kleines Dorf an der Grenze zu Burma. Es ging durch Palmenhaine und Ananasplantagen, an einem kleinen See vorbei zur Grenzstation. Ein Grenzuebertritt ist hier fuer Touristen nicht moeglich. Thailand ist an dieser Stelle mit ca. 12 km am schmalsten. Auf thailaendischer Seite findet taeglich ein Markt statt. Neben dem ueblichen Krimskrams laesst das Angebot an Pflanzen, hauptsaechlich Orchideen das Herz eines jeden Blumenliebhabers hoeher schlagen.
Über kleine Landstrassen fuhr ich zurueck an die Kueste zum Baden.

Am naechsten Morgen ging es dann mit einem Minibus weiter 60 km Richtung Sueden, wir stoppten auf dem Petkhasem Highway, mit einem Motorradtaxi fuhr ich zur Kueste nach


Wat Tam Mah Rong Hoehle

Bang Saphan

Der kleine verschlafene Ort ist touristisch so gut wie gar nicht erschlossen. Mit einem weiteren Motorradtaxi fuhr ich ein paar Kilometer zum Suan Luang Beach, wo ich eine nette Bungalowanlage fand, direkt am Strand gelegen mit sehr netten Besitzern.
Nach dem ich mich einquartiert hatte, erkundete ich erst mal die Umgebung. Die Bucht erstreckt sich ueber 15 km Laenge mit herrlichem Sandstrand, ist mit Kokospalmen und Kasuranienbaeumen gesaeumt und zum Baden einfach herrlich. Es gibt so gut wie keine Hotels und die Resorts kann man einer Hand abzaehlen. Fuer das leibliche Wohl ist im Way Not Restaurant am Strand gelegen bestens gesorgt. Einen Drink am spaeten Nachmittag nimmt man in Montries Cokonutbar ( wo sonst ? )


Fung Deang Beach

Mit einem Motorrad startete ich die folgenden Tage zur Entdeckungstour. Die Wat Tam Mah Rong Hoehle kurz vor Bang Saphan links in einem Huegel gelegen, war echt sehenswert.
Auch der in Richtung Bang Saphan Noi gelegene Fung Deang Beach mit seinem roten Kliff und der reizvollen Landschaft, war die Fahrt wert.
Bang Saphan selbst, der Fischerhafen, der Markt, die Mae Rum Peung Bucht, der Bo Thong Lang Beach waren interessant zum Anschauen.
Das Baden und Sonnen kamen natuerlich auch nicht zu kurz.

Eine der schoensten Ausfahrten ging nach


Wat Phra Mahathat Phraphat

Ban Krut

Das Doerfchen liegt ungefaehr 25 km noerdlich von Bang Saphan. Der Tourismus ist hier schon mehr entwickelt, viele Bungalow-Resorts, Restaurants und Bars, bei dem Traumstrand kein Wunder.

Auf dem Kao Thongchai Huegel ueber der Bucht, liegt der wunderschoene Tempel, Wat Phra Mahathat Phraphat. Ebenfalls auf dem Huegel gelegen, eine fast 14m hohe Buddha-Statue, Pra Phu Takitti Siri Chai gebaut zum 60.Geburtstag der Koenigin Sirikit. Von hier oben hat man eine tolle Aussicht ueber das ganze Gebiet.

Auf der Kuestenstrasse ging es dann zurueck nach Bang Saphan.

Nach ein paar Tagen ging es dann in der Fruehe weiter mit Minibus nach


Chumphon Bahnhof
Chumphon

In der groesseren Stadt angekommen, die etwas im Landesinneren liegt, setzte mich der Fahrer direkt am Office der Lomprayah-Faehrgesellschaft ab. Es gibt mehrere Hotels und Restaurants in dem Stadtviertel .Chumphon ist mit seinem Bahnhof der Durchgangspunkt fuer Reisende nach Ko Samui, Ko Phangan und Ko Tao. Nach meiner Rueckkehr von Ko Tao ging auch mein Nachtzug von Chumphon aus nach Bangkok.
An der Kueste gibt es einige Straende, wie den Thung Makham Noi Beach von dem meine Faehre ablegte. Diesen erreichte ich mit einem Bus der Faehrgesellschaft. Die Überfahrt auf dem mit Touristen gut gefuellten Express-Katamaran dauerte ca. 90 Minuten.


Ko Tao Ostkueste
Ko Tao

Hier im Hauptort Ban Mae Haad, ging im Gegensatz zum Festland die Post ab, Tourismus pur. Per Motorradtaxi verzog ich mich in eine ruhigere Ecke, dem Freedom- Beach, dessen Bungalows und das Restaurant in Ordnung sind und der Sonnenuntergang dort Spitze ist.
Ko Tao mit ihrem kristallklarem Wasser ist nach wie vor eine Insel zum Tauchen und Schnorcheln. Die verschiedenen Buchten im Osten und Norden wie Thian Og, Ao Leuk, Tanote, Mao Hin Wong, Mango, sind mit einem Boot am besten zu erreichen. Am westlichen Sairee Beach sind die meisten Bungalowanlagen. Die Insel ist landschaftlich sehr schoen mit ihren Bergen und die Vegetation und Vogelwelt ist ebenfalls beeindruckend.


Ko Tao Sunset

Aber der Tourismus boomt und gebaut wird ueberall, leider.

So genoss ich die letzten Tage meines Urlaubes mit Badefreuden auf Ko Tao. Dann ging es mit dem Katamaran zurueck auf das Festland und wie oben bereits erwaehnt, zurueck nach Bangkok und dann back to Germany.

 
Reiseberichte
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2001 - Teil 2
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