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Reiseberichte
Im Sommer 1991

Von Klaus.Schiessel
© Fotos
Klaus.Schiessel (mehr Fotos- Klick hier)

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Nach Thailand fuhren wir im Sommer 1991, wobei wir mit 2 Freunden, die einen guten Bekannten (hat in Wien studiert) in Bangkok hatten, reisten. Wir wurden vom Flughafen abgeholt und direkt ins Hotel gebracht, wobei bereits bei dieser ersten Fahrt (unser erster Besuch in Asien) die fremdartigen Gerueche aber auch das bunte Treiben auf den Strassen gemeinsam mit dem drueckendheissen Klima tiefe Eindruecke hinterliessen. Wir wurden ins Viengthai-Hotel gebracht, das in den Jahren des Vietnamkrieges US-Soldaten als Erholungsquartier gedient hatte. Das Hotel war demgemaess ziemlich abgewohnt aber sonst ganz in Ordnung und vor allem zentral gelegen und billig. Nachdem wir uns ein wenig eingewoehnt hatten, begannen wir die Umgebung zu erkunden. Sehr bald mussten wir feststellen, dass die europaeische chinesische Kueche (die einzige uns damals bekannte asiatische Kueche) nicht viel mit der Thai-Kueche gemein hat. Nach einigen Tagen hatten wir uns jedoch auf die fremdartigen Geschmacksnoten gewoehnt.
Unser erster kurzer Ausflug fuehrte uns mit dem Linienboot den Fluss Chao Pryah entlang. Dabei konnten wir erstmals Wat Arun, den Koenigspalast und die Luxushotels am Fluss bewundern. In den naechsten Tagen machten wir zahlreiche Einkaufstouren und bestiegen den Tempel der Morgenroete (Wat Arun). Ein Hoehepunkt war natuerlich der Koenigspalast mit den Tempelanlagen des Wat Phra Keo, wo wir der Prunk umwerfend ist. Ein sehr schoener Buddha befindet sich im Wat Po: dieser ist liegend dargestellt, riesengross mit Intarsien an den Fuessen. Ausserdem besuchten wir den aus purem Gold bestehenden Buddha in einem der zahlreichen weiteren Tempelanlagen Bangkoks.

 

Die Lustmeile Bangkoks Patpong besuchten wir einmal nachts, wobei auch die wenig an Sex interessierten Besucher abgezockt werden: Zuerst wurden wir in eine Bar eingeladen mit "Gratis Show". Nachdem wir jedoch lediglich einige Cola-Bacardi konsumiert hatten, bekamen wir eine Rechnung ueber mehr als 1.500 ATS praesentiert. Die Mehrkosten wollte man uns weismachen, betraefen eine Art Raummiete und die Air Condition. Wir weigerten uns die Rechnung zu bezahlen, worauf es zu einem heftigen Streit kam und wir unter wuesten Drohungen das Lokal verliessen und mit dem naechsten TukTuk ins Hotel zurueckfuhren. Einen halben Tag fuhren wir mit dem Zug zu unserem Bekannten zur landwirtschaftlichen Fakultaet der UNI Bangkok, wo wir sehr nett empfangen wurden, wobei die Universitaet selbst nicht sehr beeindruckend war. Am naechsten Tag besuchten wir wiederum mit der Bahn die ehemalige Koenigsstadt Ayutthya und den nahegelegenen koeniglichen Sommersitz Bang Pa In. Die Groesse der Anlagen in Ayutthya war beeindruckend, wenngleich doch der Prunk bereits durch das feuchte Klima entsprechend verschwunden ist. Bang Pa In liegt in einer schoenen Parkanlage, wobei vor allem der Pavillon im Wasser ein schoenes Fotomotiv abgibt.

Der naechste Tagesausflug von Bangkok fuehrte uns zuerst zu einem Originalschauplatz eines James Bond Films in etwa 60 km von Bangkok entfernte Klonks (Damnoen Saduak), mit einem schwimmenden Markt und sehr schoenen Fotomotiven. Anschliessend besuchten wir eine sehr schoene Orchideenfarm.

 

Als naechstes fuhren wir nach Kanchanaburi, wo die beruehmte River Kwai Bruecke von Kriegsgefangenen im 2. Weltkrieg gebaut wurde. Es gibt dazu ein Freilichtmuseum, in dem die Lebensbedingungen im Gefangenencamp nachgestellt werden. Auch heutzutage faehrt noch ein Bummelzug ueber die Geleise, die Bruecke wird jedoch sowohl von der Eisenbahn als auch vom Strassenverkehr benutzt. Nach einem guten Mittagessen fuhren wir dann noch zu einer Orchideenfarm bevor wir uns die groesste Pagode Thailands in Nakon Pathom ansahen. Am Tag darauf hatten wir unseren Weiterflug nach Phitsanoluk, dem Ausgangspunkt fuer Besichtigungen der naechstjuengeren Koenigsstadt Sukothai. Die Gesamtanlage ist dabei doch beeindruckender als in Ayutthya, vor allem kann man sich die Parklandschaften besser vorstellen, ausserdem sind noch zahlreiche Buddhas in allen Positionen erhalten. Nach diesem 1-taegigen Besuch flogen wir weiter nach Chiang Mai unserem Ausgangspunkt fuer die Erkundung des noerdlichen Thailands.

Zuerst buchten wir in einer der zahllosen Agenturen ein 3-taegiges Dschungeltrekking. Dabei starteten wir mit einem Gelaendewagen und machten einen ersten Halt bei einem wunderbaren Wasserfall mitten im Dschungel, wo wir ein ausgiebiges Bad nahmen. Nachdem wir noch einige heisse Quellen besucht haben, begann dann unsere Wanderung zu den Karen einem bereits vor Jahrhunderten eingewanderten chinesischen Bergstamm.

 

Dort konnten wir am Dorfleben teilhaben und uebernachteten in einer Huette bei einer Gastfamilie. Dieses Karendorf war uebrigens christlich missioniert. Den abendlichen Dschungelregen nutzten wir als Dusche, bevor wir dann vor dem Schlafengehen noch eine Tarantel jagen mussten, die sich in unserem Schlafquartier eingenistet hatte (es genuegte, sie mit einem Feuerzeug zu verscheuchen). Am naechsten Morgen konnten wir bereits die Maenner bei der Arbeit auf den Reisfeldern beobachten und die Stimmung geniessen. An diesem Tag stand uns die laengste Wanderung bevor - insbesondere mussten wir eine Hoehe von ueber 2000 m erklimmen, bevor wir das Elefantencamp der Lisu (ein weiterer chinesischer Bergstamm, der allerdings erst Anfang dieses Jahrhunderts von China gefluechtet war) erreichten. Am Weg dorthin mussten wir mehrere Dschungelfluesse durchwaten, hatten ersten Sichtkontakt mit einer Giftschlange und wurden von hubschrauberartigen 5cm grossen Kaefern ueberrascht, sodass die Wanderung doch einen abenteuerlichen Anstrich bekam.

 

Im Elefantencamp wurden bereits die Elefanten im Fluss gebadet und gewaschen, bevor sie zum Ritt vorbereitet wurden. Ungefaehr eineinhalb Stunden lang trotteten wir dann am Ruecken der Dickhaeuter zu unserem naechsten Nachtquartier, einem Lisudorf. Die Bevoelkerung dort wirkte auf uns bei weitem zivilisationsgeschaedigter: das Touristengeld wurde vor unseren Augen am Dorfplatz beim Kartenspiel verzockt - ausserdem sahen wir dort einige Opiumsuechtige, die aussahen wie 60 aber tatsaechlich erst knapp ueber 20 Jahre alt waren. In diesem Dorf waren wir auch nicht die einzigen Touristen sondern ausser unserer 8-koepfigen Gruppe waren noch weitere 20 Touristen hier untergebracht. Trotzdem war auch dieser Aufenthalt interessant und aufschlussreich. Am naechsten Tag warteten bereits die extra fuer uns angefertigten Bambusflosse auf uns. Das Gepaeck wurde wasserdicht verpackt und auf einem Gestell am Floss befestigt. Hinten war unser einheimischer Fuehrer und vorne waren bis zu 4 Passagiere, wobei 2 mit langen Stangen jeweils gegensteuern mussten. Nach kurzer Einweisung ging es dann auch schon los. Dabei hatten wir einigemale Stromschnellen, wo wir bis zu den Hueften im Wasser standen, dadurch allerdings auch stark abgebremst wurden, sodass das Floss immer manoevrierfaehig blieb. Einer unserer israelischen Mitreisenden hatte Pech - beim Gegensteuern renkte er sich die Schulter aus. Unser Fuehrer renkte sie im zwar sofort wieder ein, trotzdem mussten wir ihn mit Schmerzmitteln versorgen (nachher im Spital wurde bestaetigt, dass alles wieder korrekt eingerenkt war). Am Ende der Flossfahrt war ein riesiger Flossfriedhof (werden nur einmal verwendet) und ein Akkadorf. Dieser Bergstamm hat den Brauch, bereits jungen Maedchen Metallringe um den Hals zu befestigen und damit den Hals zu verlaengern. Das geht dann soweit, dass junge Frauen einen ueberdimensional langen Hals haben. Wuerde man die Ringe entfernen, besteht die Gefahr eines Genickbruchs, da die Muskeln bereits sehr zurueckgebildet sind. Nur einen Kilometer weiter wartete bereits der Gelaendewagen auf uns, der uns zurueck nach Chiang Mai brachte.

Am naechsten Tag mieteten wir ein Taxi, mit dem wir vor allem die Handwerker der Umgebung besuchten. Zuerst fuhren wir in eine Schnitzerei dann in eine Manufaktur fuer Seidenschirme, -faecher etc. Ausserdem besuchten wir dann noch Metallverarbeiter. Einiges hat uns so gut gefallen, sodass wir einiges Geld ausgaben. Am Nachmittag fuhren wir dann auf den Doi Suthep, den Hausberg von Chiang Mai, der von einer sehr schoenen Pagode dominiert wird. Da es kurz zuvor geregnet hatte, glaenzte der goldene Tempel im Sonnenlicht wie frisch gewaschen. Ein Besuch in einem Elefantencamp, wo uns die Taetigkeiten der Arbeitselefanten vorgefuehrt wurden, rundete das Tagesprogramm ab.

 

Am Tag darauf ging es dann via Flugzeug weit nach Sueden nach Phuket. Bereits am Flughafen suchten wir uns ein preiswertes Hotel aus und fuhren dann nach Karen Beach, wo wir sehr schoene Zimmer bezogen. Die naechsten drei Tage verbrachten wir am Strand, am Pool und erkundeten mit einem Mietauto die Insel (Krokodilfarm, Seezigeunerdorf, Patong Beach). Weiters nutzten wir die Gelegenheit uns liessen uns bei einem oertlichen Schneider Hosen, Sakkos, Kleider und Hemden massschneidern. Anschliessend hatten wir einen 3-taegigen Aufenthalt auf den Pee-Pee Inseln geplant. Diese in der Andamanensee gelegenen pittoresken Inseln (unlaengst bekannt geworden durch den Di Caprio Film The Beach) erreichten wir mittels 2-stuendiger ruhiger Überfahrt. Wir landeten auf PeePeeDon, wo ein palmenbestandener Sandstrand die zwei felsigen Inselteile zusammenfuegt. Wir nahmen uns sehr schoene Bungalows direkt am Palmenstrand. Die Kulisse war wirklich paradiesisch - lediglich beim Öffnen der Kokosnuesse waren wir noch sehr unerfahren. Der einzige Nachteil auf dieser Insel war die taeglich stattfindende Invasion von japanischen Billigtouristen die zwischen 11 und 14 Uhr den Strand bevoelkerten und sich vorzugsweise gegenseitig vor der einzigen Betonwand der Insel ablichteten. Am ersten Morgen bestiegen wir den Hausberg von PeePeeDon, wo man einen wunderschoenen Blick auf die gesamte Inselgruppe hat. Vor allem das tuerkisschillernde Wasser kommt durch die Vogelperspektive noch besser zur Geltung. Beim Abstieg wurde Petra von einem eineinhalb Meter grossen Waran ueberrascht (oder der Waran durch Petra?). Jedenfalls steigerte sich bei beiden der Adrenalinspiegel (sofern Reptilien einen haben) ins Unermessliche.

Die Affenhorde am Strand war ein weiteres kleines Ärgernis, da diese Biester durchaus angriffslustig sind und ein Biss jedenfalls zu vermeiden ist. Einen Tag haben wir dann ein Boot gemietet, mit dem wir zunaechst einige einsame Straende aufgesucht haben, wo vor allem das Muschelsuchen ein Vergnuegen war. Dann fuhren wir nach PeePeeLee (wo The Beach gedreht wurde) und zwischendurch machten wir mehrere Schnorchelstops. Die Buchten von PeePeeLee sind wirklich einzigartig und haben eine ganz eigene Ausstrahlung. Auf PeePeeLee befinden sich auch schoene Tropfsteinhoehlen, in denen zahllose Seeschwalben brueten. Die Eier der Seeschwalben sind von den Einheimischen sehr begehrt. Nach dreitaegigem Aufenthalt auf PeePee ging es dann wieder zurueck nach Pukhet. An diesem Tag war das Wetter jedoch so stuermisch, dass unser planmaessiges Boot storniert wurde und wir auf ein aelteres Exemplar umsteigen mussten. Der Seegang war dann wirklich unglaublich. Teilweise verschwand der ganze Himmel durch einen Wellenberg und sehr oft wurde der Motor abgestellt und das Boot krachte, dass man dachte, es wuerde jeden Moment auseinanderbrechen. Jedenfalls war fast jedem im Boot speiuebel. Einer der Maenner ging dann mit einer Dose durch und die Leute rochen daran. Ich dachte, dass es wohl Tigerbalsam sein muesste und winkte ihn zu mir. Ein Schnueffler reichte - es war allerdings kein Tigerbalsam sondern Brechmittel. Von da an war ich so gut wie bewusstlos. Statt 2 Stunden waren wir 3 1/2 Stunden unterwegs. (1/2 Jahr spaeter verunglueckte eines der auf dieser Linie fahrenden Boote und es gab keine Überlebende). Als wir jedoch wieder festen Boden unter den Fuessen hatten, war die Übelkeit fast augenblicklich vorbei.

 

Wir nahmen uns ein Taxi und liessen uns nach Patong Beach fuehren. Der Chauffeur hatte sich angeboten uns ein Hotel zu suchen (der Taxipreis war uebrigens sensationell niedrig). Die Preise, die jedoch bei den einzelnen Hotels verlangt wurden, waren astronomisch. Zunaechst wunderten wir uns nur, dass alles innerhalb von 3 tagen umsoviel teurer geworden war. Dann erst erkannten wir die Wahrheit: er fuehrte uns in Hotels, wo er eine entsprechend hohe Provision kassierte. Daher sagten wir ihm ein bestimmtes Hotel. Doch er liess uns dabei nicht aus den Augen und wechselte mit dem Rezeptionisten einige Worte, worauf dieser uns mitteilte kein freies Zimmer mehr zu haben (und das in der absoluten Nebensaison) Nach dem fuenften Hotel hatten wir genug. Beim naechstbesten Hotel sagten wir, dass er uns aussteigen lassen sollte. Wir rannten in die Rezeption und obwohl er versuchte vor uns dort zu sein, hatten wir schon das noetigste vereinbart. Das Hotel hatte einen Vertrag mit Lauda Air - hatte gehobenes Mittelklasseniveau und war entsprechend der Saison sehr billig. Das Schoenwetter der letzten 3 Wochen war endgueltig vorbei und am naechsten Morgen flogen wir zurueck nach Bangkok. Dort wurden wir von einem Bekannten unseres Thai-freundes abgeholt.

Dabei wurde uns zum ersten Mal der Wahnsinnsverkehr in Bangkok bewusst. Wir standen fast den ganzen Tag im Stau und man sagte uns, dass eine Fahrt von einem Ende Bangkoks zum anderen einen ganzen Tag in Anspruch nimmt. Es gibt auch fast keinen oeffentlichen Verkehr dafuer wahnsinnig schlechte Luft. Durch die zentrale Lage unseres ersten Hotels war uns das damals gar nicht aufgefallen. Am Abend waren wir vom Rektor der Uni zu einem feinen Dinner eingeladen, wobei die Speisen sehr asiatisch waren und ich mich gluecklich schaetzte bereits vorher bekanntgegeben zu haben, dass ich wegen einer Fischvergiftung (hatte ich tatsaechlich auf Phuket) nichts essen koenne. Das Ambiente war zwar sehr luxurioes aber heisses Entenfett in Bambusblaettern war noch der beste Leckerbissen, den wir serviert bekamen. Wir waren ziemlich beschaemt, weil wir so wenig essen konnten und dachten zurueck, mit welcher Tapferkeit unser Thai-freund im Waldviertel Schweinsbraten mit Waldviertlerknoedel verzehrt hatte. Kurz nach dem Dinner fuhren wir zum Flughafen und bestiegen unseren Thai-Airways-Jumbo nach Wien via Athen.

 
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