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Reiseberichte
Ko Lanta im Dez. 2003

Der Reisebericht 2003 von Heiner
von Heiner Faulhaber
© Fotos und Inhalt H. Faulhaber

Nach meiner Rundreise durch Kambodscha war nun ein Badeurlaub auf Ko Lanta angesagt. Ausserdem wollte ich meine alten Freunde vom Cook Kai Restaurant besuchen. Von Bangkok flog ich zuerst nach Krabi und machte dort einen Tag Zwischenstation.

Krabi
Vom Airport ( Hauptstrasse ) fuhr ich mit einem Songteao in das Stadtzentrum.( 20 Baht statt mit Minibus 300 Baht )
Unterkunft fand ich im Lipstic-Guesthouse.
In Krabi hat der Tourismus gegen ueber letzten Jahres noch mehr zu genommen. Immer mehr Hotels, Guesthouses und Restaurants.
Am naechsten Morgen fuhr ich nach Ao Nang, auch dort herrscht mittlerer Weile der totale Tourismus. Mit einem der Longtail-Boote ging es weiter zum Railay-Beach West. Dann zu Fuss weiter zum Phra Nang-Beach an dem es morgens herrlich ruhig zum Baden war. Das mit der Ruhe aenderte sich gegen Mittag schnell und am Nachmittag fuhr ich ueber Railay Ost zurueck nach Krabi.
Am Oststrand ist das Felsklettern eine neue Attraktion.
Gegen Abend machte ich noch einen Ausflug zum Wat Tham Sua. Der Aufstieg ueber die 1276 Stufen zur Bergpagode ist schon heftig, aber die Aussicht von dort oben ueber das Gebiet um Kabi ist schon herrlich.

Am naechsten Tag ging es dann vom neu erbauten Passagierhafen ( wie ein Airport ) mit dem Expressboot, vorbei an Ko Jum, ( Ko Pu ) los nach

 

Ko Lanta
In Ban Saladan angekommen machte ich mich mit einem Taxi ( Songteao ) auf zum Khlong Nin Beach.
Die Strassen auf Lanta sind nach wie vor in einem sehr schlechten Zustand und so erreichte ich eingestaubt und durchgeruettelt mein Ziel, das Cook Kai Restaurant.

Das Wiedersehen mit meinen alten Freunden Kai, Bai und den Boys war herrlich. Ich hatte Sie ja schon im Februar nach meiner Isan-Rundreise besucht. Damals war das Restaurant noch am Long Beach, musste aber einer neuen Luxus-Bungalowanlage weichen.
Als Verstaerkung waren die Brueder Pet und Han dazu gekommen und Sie haben ein neues schoenes Restaurant ganz aus Holz errichtet.
Auch drei kleine sehr einfache Bambus-Bungalows sind entstanden. Einen davon bezog ich und richtete mich ein.

Abends kam ich dann in den ersten Genuss der Kochkuenste der Brueder. Gruenes mildes Curry mit Suesskartoffel, Beef und Reis. Spaeter dann sassen wir in der kleinen angebauten Bar ( im Thai-Stil ) beisammen und hatten uns bei "einem" Mecong-Coke viel zu erzaehlen.

Naechsten Morgen nach einem ausgiebigen Fruehstueck, war Sonnen an feinstem Sandstrand und Baden in herrlichem Wasser angesagt.
Abends genoss ich dann gegrillten Thunfisch in Zwiebel-Knoblauchsosse und sah Kai bei seiner Cooking Show zu. Es war phantastisch zu beobachten wie die einzelnen koestlichen Gerichte zubereitet werden. Die Vielfalt der Speisekarte ist echt gross thai, chinesisch, auch europaeisch und das Essen schmeckt phantastisch.
Touristen koennen bei Cook Kai auch das thailaendische Kochen erlernen.
Es ist zwar schade, dass das neue Restaurant nicht mehr direkt am Strand liegt, aber die Qualitaet, die Preise und die Freundlichkeit der Staff sollten Grund genug sein Cook Kai zu besuchen.

 

Die Straende
Fuer die naechsten Tage mietete ich mir ein Motorrad, 200 Baht am Tag, Fuehrerschein ist nicht erforderlich, aber Pass muss hinterlegt werden und erkundete den Rest der Insel, den ich noch nicht kannte. ( Achtung ! Linksverkehr wie in ganz Thailand )

Vom Khlong Nin Beach fuhr ich in suedliche Richtung. Als erstes kamen einige Buchten mit vereinzelten Resorts, dann der Khlong Hin Beach ein grosser langer Sandstrand mit Felsen. Die im Bau befindliche " Strasse " fuehrte weiter zur Ba Kantiang Bay, der Nui Bay, der Khlong Jaak Bay und der Mai Phai Bay bis zum Ende der Insel.
Je weiter man nach Sueden kommt um so ruhiger wird es und somit auch die Strasse immer schlechter.
Die Nui Bay hat einen herrlichen noch nicht verbauten Bilderbuch-Strand und ist somit zum Baden bestens geignet. ( Proviant mitnehmen, es gibt dort nichts zu kaufen )
In der Khlong Jaak Bay auch Waterfall Bay genannt liegt gleich rechts eine sehr schoene Anlage mitten im Dschungel. Ein kleines Fluesschen mit einem Miniwasserfall endet hier im Meer.
Abends als ich dann vom Fahren verstaubt zurueck kam, relaxte ich dann bei Cook Kai.

An den noerdlichen Straenden wie Klong Dao Beach, Long Beach ( Phra Ae ) und Khlong Khoang Beach boomt der Tourismus und eine rege Bautaetigkeit herrscht dort. Neue Bungalows, Restaurants, Shops usw. Das Preisniveau ist deutlich gestiegen.

 

Östliche Kueste
Vom Khlong Nin aus fuhr ich zur Inselhauptstadt Ban Lanta. Wenn man nach ein paar Kilometern rechts abbiegt kommt man zur Mai Kaco Cave. ( Es lohnt sich die Hoehle an zuschauen, Eintritt 200 Baht )
Zurueck auf der Hauptstrasse geht es weiter an einem schoenen Aussichtspunkt vorbei nach Lanta Town. Das Staedtchen hat nichts Besonderes zu bieten. Wenn man auf der Hauptstrasse bleibt, Richtung Hospital, dann erreicht man zwei an der Kuestenstrasse liegende Seezigeunerdoerfer. Die Fahrt fuehrt durch eine sehr reizvolle Landschaft mit tollen Aussichten.
Das erste Dorf Ban Hua Laem scheint touristisch schon entdeckt, das andere Ban Sang Ga U ist noch Idylle pur mit seinen einfachen Huetten und bunten Booten.
Man sollte die Fahrt am Besten am Morgen machen ( super Licht ), dann bleibt der restliche Tag zum Baden an den einzelnen Straenden.

Eine weitere Fahrt machte ich in das Innere der Insel. Von Khlong Nin in Richtung Ban Saladan im Dorf Ban Khlong Khong rechts abbiegen zum Elefantencamp. Der schmale Feldweg fuehrt zuerst durch Gummibaum-Plantagen dann durch eine grandiose Dschungellandschaft. Die Vegetation ist phantastisch und man bekommt unzaehlige Schmetterling und Voegel zu sehen. Affen tobten durch die Baeume es war einfach wunderschoen.
Vom Elefantencamp aus, erreichte ich dann wieder die Hauptstrasse am Long Beach.
An diesem besuchte ich noch die sehenswerte Lanta Orchid Nursery ( Orchideengarten ) mit seiner sehr netten Besitzerin Jim.
Ansonsten genoss ich meine Zeit auf Lanta mit baden, sonnen und suessem Nichtstun.

Weihnachten verbrachte ich dann mit meinen Freunden.

Danach fuhr ich, auch wenn der Abschied wirklich schwer fiel, mit dem Boot zurueck nach Krabi,
dann weiter mit dem Bus nach Surat Thani. Dort nahm ich den Nachtzug nach Bangkok.
Es ging wieder heim ins kalte Germany.

 
Reiseberichte
Überblick
2001 - Teil 1
2001 - Teil 2
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Bericht 1991
BKK - Februar
BKK - September
Erfahrungen
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Golfkueste (westl.)
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Ko Lanta 2003
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