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Reiseorte
Hua Hin - Heute

Von Heinz & Rainer Pollmeier
© Fotos Pollmeier

Es gibt Staedte in Thailand, die nichts entfachen, kein Staunen, keine Freude, kein Urteil. Aber Hua Hin laesst den Besucher nicht kalt, das Geheimnis der Stadt ist ihr Triumph. Noch immer herrscht hier eine Aura, die vieles verspricht: Zu reich, zu mondaen war ihre Vergangenheit.

Hat sich das koenigliche Hua Hin den Charme und die geheimnisvolle Atmosphaere des alten Siam bewahrt? Ist es noch die vielgepriesene Symbiose von aussergewoehnlicher Vergangenheit und verhaltener Neuzeit?

 

Ganz falsch sind Klischees nie, zieht man Übertreibungen ab, bleibt ein Rest. Hua Hin hat auf den ersten fluechtigen Besucherblick einen gewissen Charme, aber bei zupackendem Augenmerk zerbroeselt das Bild. Woher droht die Gefahr? Nicht von den Elementen, nicht von den Touristen. Der Bauboom zerstoert Hua Hin's natuerliche Schoenheit, schlaegt an zu vielen Stellen erbarmungslos zu. Das Dutzend Hochhaeuser ist nicht Thailands Rekord im "Kitsch as Kitsch can", aber die willkuerlich hingeklotzten Ungetueme passen zu Hua Hin wie die bekannte Faust auf’s Auge: eintoenig, haesslich, oede – Spekulationobjekte. Zahllose Wohnungen stehen leer. Manch notleidenden Condominiums sieht man schon aeusserlich an, dass sie arg an Altlasten knabbern und nicht erst waehrend der Rezession gebeutelt wurden. Angebliche Initiativen hoechster Stellen wussten nicht zu verhindern, dass sich bei den bauspekulativen Schiebungen nach und nach ein zweites Pattaya entwickelt. Noch hat das Reisen nach Hua Hin Tradition, aber bei Massenandrang kann kein Ort liebenswert altmodisch bleiben. Der neue Flugplatz wird diese Tendenz nicht abschwaechen.

 

Frei von allen Sorgen
Der Legende nach wurde Hua Hin im Jahre 1910 bei einer Hochwildjagd entdeckt. Prinz Chakrabongse, Bruder von Rama VI., hatte Ehrengaeste des internationalen Adels geladen. Der Prinz verliebte sich in die Naturschoenheiten Hua Hin's, liess eine Villa errichten und eroeffnete die aristokratische Mode der Sommerausfluege ans Meer. Koenig Rama VI.,vom Flair angetan, erbaute den Sommerpalast Marukthaiwan (Wildpark), etwa 6 km vom heutigen Stadtkern entfernt. Sein Nachfolger Rama VII. errichtete naeher bei der Stadt, etwa 2 km noerdlich vom Hafen, die klangvolle Sommerresidenz Klai Klangwon, frei von allen Sorgen. Am 24. Juni 1932, der Koenig erholte sich gerade in der Anlage, verwandelte ein unblutiger Putsch die absolute Monarchie Siams in die moderne konstitionelle Demokratie Thailands. Ein zwiespaeltiges Experiment begann. Aber das Koenigtum hat alle politischen Wirren ueberstanden, die koenigliche Familie ist hier jedes Jahr Gast, und der koenigliche Glanz faerbte auf die Stadt ab. Die Sommerresidenz kann nach der Renovierung besichtigt werden. Auch wer sie von weitem bestaunt, mag traeumen, ein Koenig zu sein. Der Traum ist attraktiver als die Wirklichkeit: Man darf sterben, ohne die Villa gesehen zu haben.

 

Das aelteste Seebad Thailands
In den 20er Jahren war Hua Hin ein reines Prominenten-Seebad, in den 30ern zog seine gesellschaftliche Szene die weltweite High Society so sehr an wie bekannte europaeische Kurorte und Seebaeder. Nach dem 2. Weltkrieg konnte sich ein schnell entwickelnder Mittelstand den Luxus von Sommerferien leisten. Hua Hin's Seeseite, mit Villen von Prinzen, Ministern und Millionaeren gesaeumt, war nun auch beim zahlungskraeftigen Volk gefragt. In den 60er Jahren konnte Hua Hin als einziger Badeort mit dem Zug bequem erreicht werden. Nun hat das Auto die modernisierungsbeduerftige Eisenbahn abgeloest. Damals quollen an jedem Wochenende die Bangkok-Urlauber in Scharen aus den Zuegen. Manche Besucher strebten zum 1923 errichteten, staatlich-koeniglichen Hua Hin Railway-Hotel, das mit dem Oriental oder Raffles konkurrierte: direkt am Strand, entstanden nach europaeischen Vorbildern, mit manch hohen, riesigen Raeumen im viktorianischen Stil, herrlichen Gaerten und dem ersten Golfplatz des Landes. Inzwischen gibt es in Hua Hin/Cha-am fuenf hervorragende 18-Loch-Plaetze – naehere Einzelheiten: www.thailandgolf.com/gechaam.htm. Mit dem Ambiente der vornehmen dreissiger Jahre ist es allerdings vorbei. Das im urspruenglichen Stil renovierte und in Hotel Sofitel Central umbennante Gebaeude ist heute ein Tummelplatz westlicher Dekadenz und Langeweile, bekannt in den Touristenbueros und aus aller Welt vorbuchbar, allerdings stark ueberteuert. Waehrend die Thais es frueher gern selbst besuchten, hat es fuer sie mit dem Pauschaltourismus seinen Glanz verloren.

 

Freude an den Kindern
Bietet nun das aelteste Familienbad des Landes dem Individualreisenden ueberraschende Moeglichkeiten oder fliessen nach dem Ausbau der Autobahn die Touristenstroeme zwangslaeufig von Bangkok nach Hua Hin?

Die thailaendische Touristenzeit von Juni bis Oktober ist keineswegs identisch mit der Farang-Saison von November bis April. Hua Hin ist nach wie vor das populaerste Ferienziel reisefreudiger Bangkoker Familien, die sich einige erholsame Tage an der See leisten koennen. Wer Beine hat, flieht aus Bangkok, wer vier oder auch nur zwei Raeder hat, ward nicht mehr gesehen. Nur raus! Bangkok im August ist die Hoelle. In Hua Hin dagegen breitet sich die Fuelle thailaendischen Badelebens aus: Grossfamilien beim Picknick, Damen - beim Bad auch heute stets diskret in langen T-Shirts - Herren ein wenig freizuegiger. Und Kinder, immer wieder Kinder im verliebten Spiel mit Wellen und Sand. Kinderliebe lernt der Thailaender - wie bei uns der Italiener - unbewusst, von frueh an, denn tief reichen die Wurzeln der Tradition.

 

Baden und Schwimmen sind in Hua Hin ein ungetruebtes Vergnuegen, das Wasser ist klar und sauber - das kann man von Pattaya schon lange nicht mehr behaupten. Der Sand neigt sich weit in die See hinaus, die grossen Wellen verebben in ruhige, wiegende Wasserbewegungen, ehe sie den Strand erreichen - ideal fuer die kleinen Thais, die unbekuemmert, ohne Gefahr sich ueberschlagender Wellen oder abschuessiger Unterwasserbaenke im seichten Wasser spielen. Über Straende kann man streiten: fuer die einen ist der mittelfeine, hellgelbe Sandstrand wenig spektakulaer und langweilig, andere suchen palmenumsaeumte, ueberlaufene Straende weiter im Sueden. Nun gibt es in Thailand ohnehin keinen Strand wie an den Badewannen des Mittelmeeres, wo sich vornehmlich an Wochenenden eine halbe Million Menschen auf wenigen Kilometern zwischen Flaschen, Plastiktueten, Zigarettenschachteln, Stoepseln, alten Schuhen, Obstschalen und plaerrenden Transistoren um einen badetuchgrossen Platz an der Sonne pruegeln. Ganz im Gegenteil - waehrend der Woche sind Sie so gut wie allein. Und keine Uferstrasse bringt eine stuermische Menge direkt an den Rand des Wassers wie beispielsweise im benachbarten Cha Am.

 

Am Fusse des Buddha
Wer am Strand nicht zu Fuss bis zu den Khao Takiab-Huegeln im Sueden wandern will, kann mit einem gemieteten Strandpony einen gemaechlichen Ritt unternehmen, vorbei am modaenen Royal Garden Resort und dem aelteren Sailom-Hotel, dem Millionaersstreifen mit einst – Zahn der Zeit und Rezession fordern ihren Tribut – praechtigen, heut leicht angestaubten Villen und ueberfluessigen Resort-Appartments. Die angeblich verlausten Pferde sind fuer manche Besucher das reine Vergnuegen, fuer andere ein Riesenaergernis. Nun werden die dampfenden Pferdeaepfel schon bei der Produktion mit Plastiktueten aufgeklaubt, sozusagen ein thailaendischer Kompromiss in Sachen Touristenumwelt. Reitenden Oben-ohne-Damen kommt er nicht pervers vor, weil sie sich ohnehin keinen Deut um die Gefuehle einheimischer Besucher scheren. Besannen sich frueher Touristen wenigstens im koeniglichen Hua Hin auf einige Grundregeln ihrer Kinderstube, vermisst man heutzutage fast jeden Anstand und wuenscht sich Fundamentalisten in einem buddhistischen Land. Aber die Thais sind daran nicht schuldlos, unterscheiden sie ohnehin mit R. Kipling nur zwei Sorten von Touristen: "Diejenigen, die zu Hause bleiben. Und die anderen."

 

So strahlt der stehende goldene Buddha am Fusse des Takiab-Felsens mit seiner Geste der Furchtlosigkeit und des Schutzes immer noch Harmonie aus, aber er wirkt verloren in den Zerfallserscheinungen westlicher Zivilisation. Religion ist auf dem Rueckmarsch, Trends bestimmen den Zeitgeist. Selbst die Moenche haben ihre traditionellen Holzhaeuschen auf dem Krilas-Felsen verlassen, die kunstvoll angelegten Fischbassins veroeden. Der Blick ueber die Stadt stimmt traurig: eine grosse, oede Ruinenlandschaft, koennte man in der kurzen Daemmerung meinen, wie das roemische Selinunt beispielsweise, nicht erhaben, lediglich golden aufgehellt, wenn die Sonne versoehnlich schraeg auf dem Meer liegt. "Die Menschen dieser Kueste," dachten wir noch vor zehn Jahren, "werden gar nicht merken, wenn sie dereinst ins Nirwana eingehen; der Tag ist fuer sie bestimmt ein Tag wie jeder andere."

 

 

Ungewohnte Delikatessen
Der Ort selbst, benannt nach dem Steinkopffelsen am Ende des Suedstrandes, sein Wahrzeichen, ist eher arm an Sehenswuerdigkeiten, erreicht im ganzen nicht den Charme des alten Railway-Hotels, und besticht trotzdem durch seine, sich zum Tropenabend hin ausbreitende exotische Stimmung. Jede Stadt laesst sich am Geruch erkennen. Hua Hin duftet bei aller Modernisierung immer noch ein wenig nach Durian, Mango, Papaya, Tintenfisch und einer Vielzahl von Gewuerzen. Die Basare und Maerkte mit den Garkuechen und Esstaenden verfuehren zu einem der Hauptvergnuegen - Seafoodessen. Die Thaikueche gehoert ohnehin wegen ihrer Vielfalt und raffinierten Wuerzkunst zu den besten der Welt. Wer am Pier den Fischern beim Anlanden ihrer Ernte zuschaut, weiss, warum: Koenigsmakrelen, Seebarsche, Barrakudas, Tintenfisch, Muscheln, Hummer und andere Koestlichkeiten gelangen frisch vom Boot in die Restaurants. Einige ragen noch - im Schatten des Betonklotzes Hilton - direkt ueber dem Strand auf Holzpfaehlen ins Wasser, den Geruechen des Meeres ausgesetzt.

 

 

Machen Sie es den Kellnern nicht zu leicht und bestellen Sie nicht nach den ausliegenden Bilderbuechern fuer tumpe Touristen! Wenn Sie etwas von der Kunst des Tafelns vestehen, halten Sie es mit den Italienern: Man muss Zeit mitbringen, vor allem fuer die Zeremonie des Essens, darauf ruht die romanische Zivilisation. Gewiss ist auch Thailand mehr als nur ein Zentrum der Kochkunst, aber gerade in ihr spiegelt sich wider, was zu einem thailaendischen Charakterzug geworden ist: Einfluesse von aussen aufnehmen und zu etwas Einzigartigem vermischen. Da der Golf dem Land vor allem Gerichte mit Fisch und Meeresfruechten geschenkt hat, muss man hier zulangen.

 

Die Kellner sind Kuenstler, ohne jede Servilitaet. Den Eintreffenden begruessen sie als Gast, nicht schlechthin als Kunden. Aber wenn Sie, Fremdling aus dem Westen, schon beim Eintreten gestenreich nach dem Kellner winken, an einem Tisch Platz nehmen, ohne ihn zu fragen, womoeglich gar, Gipfel der Barbarei, lautstark ans Glas schlagen, ja dann haben Sie sich die lauwarmen Gerichte selbst eingebrockt – und sollten sich fortan McDonald‘s zuwenden. Kundige schmecken Sie sich zunaechst einmal durch. Garantiert gehoert die Tom yum kung dieser Restaurants zu den besten Thailands, und sie passt zu jedem Gericht.

Ein Paradies fuer Naturliebhaber
Da heutzutage viele Urlauber nur nach Wellness-Wonnen gieren, verzichtet man meist auf Hinweise gegen den Trend. Fuer den Nationalpark Khao Sam Roi Yod rd. 60 km suedlich von Hua Hin kann man auf Adventure Clothing und Travel Trektec verzichten. Nehmen Sie lieber ein Baumwollhandtuch mit, um der unausbleiblichen Schweissausbrueche Herr zu werden!

 

Vom Petchkasem Highway fuehrt im Marktflecken Pranburi eine schmale Aspaltstrasse in die knapp 100 km grosse Anlage. Spektakulaere Kalksteinformationen steigen fast unwirklich bizarr aus Salzsuempfen und Mooren empor. Eilige Besucher koennen in einem Tagesausflug von Hua Hin aus bequem die Sehenswuerdigkeiten der Berge der 300 Gipfel abhaken, wenn sie die Tour mit Motorrad, Taxi oder Mietwagen unternehmen. Fuer ein Sightseeing-Quicky ist der Park allerdings zu schade; zwei, drei Tage sollte man schon einplanen. Busse fahren fuer wenige Baht von Hua Hin bis Pranburi; von dort kann man nach Ban Bang Pu zur Phraya Nakhon cave jede halbe Stunde oder in Richtung Kui Buri ueber das Park Headquarter zu den anderen Attraktionen jede Stunde weiterfahren.

 

Trotz fortschreitender Kommerzialisierung durch die Garnelenzucht bleibt der Park ein kleines Paradies fuer Tiere und ein intimer Erholungsort fuer Individualisten; vor allem Naturfreunde und Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten. Die steilen, schiefergrauen Berge, von Seeadlern umkreist, sind karstig oder spaerlich bewachsen, waehrend die Taeler und leichten Abhaenge dschungelbewaldet sind. Steppen, Suempfe, Mangroven und salzhaltige Moore sind Anziehungspunkte fuer Zugvoegel, die man am besten in der kuehlen Jahreszeit von November bis Februar beobachten kann. Neben vielen Watvoegeln gibt es u.a. Reiher, Stoerche, blaue Krabbenbeisser, Enten und Eisvoegel. In den Bergen, durchzogen von Schluchten, leben seltene Ziegen, in den Waeldern Affenhorden, Rotwild und Stachelschweine.

Der Park fasziniert durch seine Landschaft, seine Hoehlen, Grotten und Felsentore. Ein bevorzugtes Ziel ist die Phraya Nakhon Hoehle, benannt nach ihrem Entdecker, einem frueheren Herrscher von Nakhon Si Thammarat; er rettete sich vor fast zweihundert Jahren nach einem schweren Sturm aus Seenot an den Laem Sala Strand. Man kann die Hoehle von Land her ueber den Berg zum Laem Sala Strand erreichen oder sich von einem freundlichen Fischer von Ban Bang Pu aus zum Strand uebersetzen lassen.

 

Zum Besuch der beiden grossen Felsenhoehlen (Sinkiolen) benoetigt man keinen Fuehrer, weil der steile Pfad nicht zu verfehlen ist und in den Hoehlen durch die grossen Öffnungen gute Lichtverhaeltnisse herrschen. Ein zierlicher Pavillon in der letzten Hoehle, umgeben von Phantasie-anregendem Tropfstein, Sinterterassen und feuchtglaenzenden, skurril geformten Kalksteingebilden - der Dschungel wuchert unbaendig dem Licht entgegen- beeindruckt die Besucher. Das Meditationstempelchen wurde 1896 zum Empfang von Koenig Rama V. errichtet. Fotografen werden den Lichteinfall am fruehen Morgen oder spaeten Nachmittag
nutzen. Vom Dorf Bang Pu erreicht man auch die Tropfsteinhoehle Kaeo (=leuchtend), die allerdings wegen ihrer gefaehrlichen Wege nicht ohne Fuehrer begangen werden sollte.

 

Am Ende des Fischerdorfes Khung Thanot liegt etwa 300 m ueber dem Meeresspiegel die Sai cave (Sai=Feige; Baeume am Eingang der Hoehle). Wer keine Taschenlampe mit sich fuehrt, sollte darauf achten, dass ein Thai die Petroleumlampen in der Hoehle anzuendet, ohne die man die hohen Stalagmiten und Stalaktiten kaum bewundern kann; die 'durchgesaegten' Saeulen sind durch Bodenabsenkungen entstanden. Wer in der Tropenhitze gern ausdauernd klettert, kann von der Sai cave die Phraya Nakhon cave erreichen. Vom Headquarter aus fuehren Pfade zu den Gipfeln des Khao Daeng und Khao Krachon. Bei klarem Wetter entschaedigen phantastische Ausblicke auf Lagunen und traumhaft schoene, menschenleere Straende mit eigentuemlichen Felsformationen fuer die schweisstreibenden Klettermuehen.

 

 
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